Originaltitel: Casey's Last Ride / Kris Kristofferson
UND SIE SAGT
Heut Nacht liegt Johnny wieder wach, er kann nicht schlafen und denkt nach
Ganz fiebrig von der Hetzjagd skrupelloser Phantasien
Er horcht ins leere Treppenhaus, doch ihre Schritte...sie bleiben aus
So lange liegt er fröstelnd bis der Morgen gnädig graut
Wund gescheuert hat ihn Scham und Schuld, er schleppt sich durch den Tag
Und stammelt Stoßgebete, hofft dass irgendwer ihn erhört
Später irrt er durch die Strassen und flieht vor seinem eigenen Schatten
Und ahnt und glaubt und weiß, er hat das alles jetzt zerstört
Und sie sagt: „John, ach, John, du musst mich schnell vergessen.“
Und sie sagt: „John, verzeih’, das hab ich nicht gewollt.“
Und sie sagt: „Johnny, komm schau her, hier ist dein Schlüssel.“
Und sie sagt: „Den Rest hab ich heut morgen schon geholt.“
Johnny krümmt sich krank vor Reue, weiß, keiner mischt dies Blatt aufs Neue
Und nichts und niemand dreht noch mal die Zeit mit ihr zurück
Er würgt an Schuld und an dem Ekel, der Mond ein bleiches Menetekel
Mit dem Mut seiner Verzweiflung bäumt er sich noch einmal auf
Dies letzte bisschen Hoffnung rüttelt an ihm, wie von Sinnen
Und Rotz und Wasser heulend bettelt er am Telefon
Reiht Momente, die ihn quälen dann aneinander wie Juwelen
Und ahnt und weiß und kennt doch ihre letzte Antwort schon
Und sie sagt: „Ach, John, du hättest um mich kämpfen sollen.“
Und sie sagt: „John, tut mir Leid, nun ist mein Herz verdreht.“
Und sie sagt: „John, hör zu, ich lieb jetzt einen anderen.“
Und sie sagt: „Johnny, tut mir Leid, du kommst zu spät.“
UND SIE SAGT
Heut Nacht liegt Johnny wieder wach, er kann nicht schlafen und denkt nach
Ganz fiebrig von der Hetzjagd skrupelloser Phantasien
Er horcht ins leere Treppenhaus, doch ihre Schritte...sie bleiben aus
So lange liegt er fröstelnd bis der Morgen gnädig graut
Wund gescheuert hat ihn Scham und Schuld, er schleppt sich durch den Tag
Und stammelt Stoßgebete, hofft dass irgendwer ihn erhört
Später irrt er durch die Strassen und flieht vor seinem eigenen Schatten
Und ahnt und glaubt und weiß, er hat das alles jetzt zerstört
Und sie sagt: „John, ach, John, du musst mich schnell vergessen.“
Und sie sagt: „John, verzeih’, das hab ich nicht gewollt.“
Und sie sagt: „Johnny, komm schau her, hier ist dein Schlüssel.“
Und sie sagt: „Den Rest hab ich heut morgen schon geholt.“
Johnny krümmt sich krank vor Reue, weiß, keiner mischt dies Blatt aufs Neue
Und nichts und niemand dreht noch mal die Zeit mit ihr zurück
Er würgt an Schuld und an dem Ekel, der Mond ein bleiches Menetekel
Mit dem Mut seiner Verzweiflung bäumt er sich noch einmal auf
Dies letzte bisschen Hoffnung rüttelt an ihm, wie von Sinnen
Und Rotz und Wasser heulend bettelt er am Telefon
Reiht Momente, die ihn quälen dann aneinander wie Juwelen
Und ahnt und weiß und kennt doch ihre letzte Antwort schon
Und sie sagt: „Ach, John, du hättest um mich kämpfen sollen.“
Und sie sagt: „John, tut mir Leid, nun ist mein Herz verdreht.“
Und sie sagt: „John, hör zu, ich lieb jetzt einen anderen.“
Und sie sagt: „Johnny, tut mir Leid, du kommst zu spät.“
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