Der Country-Sänger Garth Brooks (58) hat bei der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden alle Amerikaner zum Mitsingen des Liedes «Amazing Grace» aufgefordert. Brooks erschien am Mittwoch bei der Veranstaltung vor dem Kapitol in schwarzen Anzug und Hut, den er abnahm, bevor er die ersten Strophen des geistlichen Liedes sang. Dann hielt er inne und rief zum Mitsingen der letzten Strophe auf - «nicht nur die Menschen hier, sondern auch die Menschen zu Hause, bei der Arbeit, alle gemeinsam und vereint». Nach seinem Auftritt rannte Brooks zu mehreren früheren Präsidenten und anderen Anwesenden und begrüßte sie.
Senator Roy Blunt erinnerte nach dem Auftritt daran, dass der frühere Präsident Barack Obama das Lied 2015 bei einer Trauerfeier in Charleston im Bundesstaat South Carolina gesungen hatte, nachdem ein 21-Jähriger Weißer in einer Kirche neun Afroamerikaner erschossen hatte.
Die Einladung des Country-Sängers Brooks zur Amtseinführung des demokratischen Präsidenten Biden gilt als Geste der Versöhnung. Country-Musik-Fans in den USA gelten traditionell größtenteils als Anhänger der Republikaner. Brooks selbst hatte seinen Auftritt im Vorfeld als «Erklärung der Einheit» bezeichnet. Er war auch 2009 bei einem Amtseinführungskonzert für den damaligen US-Präsidenten Obama aufgetreten, hatte 2017 aber nach eigenen Angaben eine Anfrage für einen Auftritt bei der Amtseinführung des republikanischen Präsidenten Donald Trump wegen eines bereits angesetzten anderen Konzerttermins abgesagt.
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